Nach dem Finale wird vor dem Finale sein
Gleich zwei Hammer-Termine haben wir anzukündigen: Mittwoch, 21. Dezember 2016 und Mittwoch, 4. Januar 2017 wird im Theater Drehleier wieder geslammt.
Zunächst haben wir da das große Jahresfinale, bei dem die Gewinner des Jahres um eure Gunst und den Hauptpreis spielen. Auch dieses Jahr gibt es wieder
- einen Aufnahmetag in den Münchner Weltraumstudios
- einen Auftritt bei einem Munich Rocks Abend im Ampere
- 150 Euro vom Musikhaus Thomann
Wer im Finale dabei ist, erfahrt ihr hier und Radio München überträgt diesmal sogar LIVE!
Und weil nach dem Finale ja bekanntlich vor dem Finale ist, geht es am Mittwoch, den 4. Januar gleich hochkarätig weiter
Warum müsst ihr da dabei sein?
- Weil dann noch Urlaub ist!
- Weil viele Musiker von unglaublich weit her für euch anreisen (z.B. aus Bobingen, aus Passau und aus bis hinter Wien!)
- Weil ihr so viel gute Livemusik auf einem Haufen nicht so oft kriegt!
- Weil ihr sagen dürft, wer euch am besten gefällt!
- Weil’s Spass macht!
- und: Weil unsere Sonja endlich mal den Selbstversuch wagt!
Und so sieht das Lineup aus, das um eure Gunst buhlen wird:
Sonja Zajontz
Alles begann mit einer klassischen Hohner-Gitarre, die sie im Alter von 9 Jahren von ihrem Vater geschenkt bekam. Seitdem ließ sie das Musikmachen nie mehr los. Egal ob solo auf Vereinsfeiern, Firmenfesten und Hochzeiten oder als Background-Sängerin in klassischen Coverbands – Singen und Musizieren war immer fester Bestandteil ihres Lebens. Dass sie irgendwann sogar mal eigene Songs schreiben würde, hätte sich die Singer Songwriterin noch vor wenigen Jahren nicht träumen lassen.
Ihre Texte kommen tief aus ihrem Inneren – handeln davon, was das Leben uns so bietet: Freude, Schmerz, Liebe und Hoffnung. An Phantasie hat es ihr noch nie gefehlt, deshalb erzählt sie in ihren Songs auch gerne mal kleine Geschichten, die zum Träumen anregen. Und weil die gebürtige Niederbayerin und Wahlmünchnerin die hochdeutsche und bayerische Sprache gleichermaßen liebt, bekommt man bei ihr manchmal auch beides auf die Ohren.
ARTENIS
Artenis schreibt: „Ich bin Straßenmusiker,
mag die leisen Töne der Musik und die Liebe, weil sie alles verändert. Meine Mutter brachte mich in Tirana zur Welt…es war aber ihre Entscheidung. Sobald meine Flügel stark genug waren, entflog ich nach Köln…da wo die Liebe ist. Ich habe Frieden, Krieg, Liebe, Vernachlässigung, Überfluss, Mangel, Gott und die Welt erlebt. Meine Gitarre will, dass ich ihr davon singe und ich tue es gerne für sie. artenis.webs.com
The Grooves
The Grooves ist Musik, die vom Ohr direkt ins Herz geht! Die Band besteht aus drei Freunden, die ihrer Liebe zur Musik als einzigartige Band Ausdruck verleihen. Diese Freunde heißen Francesco (Sänger und Rhythmus Gitarrist), Daniel (Drums und zweiter Gesang) und Basti (Lead Gitarrist).
Die Münchner Band existiert seit Anfang 2016 und spielt eine Mischung aus melodischem Punkrock, Blues, Folk-Rock und gutem alten Rock ’n‘ Roll. Die musikalischen Wurzeln lassen sich auf Bands wie Mumford & Sons, Bruce Springsteen und Hot Water Music zurückführen, wobei musikalische Genres und Einflüsse maximal als Orientierung dienen können, um den eigenen markanten Sound von The Grooves zu beschreiben. the-grooves.com
Romy Politzky
Im Jahre 1981 erblickte Romy Politzki das Licht der Welt und kurze Zeit später die Schallplattensammlung ihres Bruders. Im Alter von 5 Jahren hörte Romy mit Vorliebe gitarrenlastige Musik von KISS, Guns`n Roses, Metallica, Twisted Sisted u.v.m. und zugleich übte sie sich in ihrem Kinderzimmer bis zur Perfektion am Luftgitarren spielen. Erst mit 15 verwirklichte Romy ihren Kindheitstraum, indem sie ihre erste Gitarre kaufte und bis zum Abwinken ihre Familie und die umliegenden Nachbarn akustisch nötigte.
Seit 2013 ist Romy Politzki mit ihrer handgemachten Musik in Deutschland und Österreich unterwegs. Akustik Pop/Loopop! Mit ihrer rockigen Stimme, den akustischen Gitarrenarrangements und den Einsatz ihrer Loop Station, entführt sie das Publikum auf eine nennenswerte Reise, die einen emotional an den Eiern packt.
Derzeit wird an einem dritten Album gearbeitet, persönlicher denn je und mit viel mehr Wumbs. romypolitzki.de
Grod Danebn
Es ist trendy „Musik aus Österreich“ zu spielen, aber was bringt es, wenn diese Musik klingt wie der Importschrott aus Übersee mit deutschen Texten oder einfach nur hirnlos und schlecht ist? Nun gibt es endlich Abhilfe für dieses leidige Problem – GROD DANEBN, frische, bodenständige Musik für frische und nicht mehr ganz so frische bodenständige Mitösterreicherinnen und Mitösterreicher.
Kurt DAGODA und Didi DUWEH spielen Musik wie sie dieses Land und seine Menschen verdient hat! groddanebn.com
Flying Wild
Im November schon mal angetreten, probiert er es im neuen Jahr gleich nochmal: Joachim Jobb spielt und komponiert eigene Songs seit seiner Kindheit, diverse Musikstile u.A. elektronische oder auch akustische Stücke. Dazu spielt er Gitarre und singt. Joachims aktuelles Projekt ist „FlyingWild“, (noch) ein reines Studioprojekt. Einige Songs gehen aber auch gut nur mit der akustischen Gitarre. In vergangenen Jahren der Münchner auch Platten aufgelegt und ist als DJ auch viel rumgekommen. Aber es gibt nichts grösseres für einen Musiker, als live mit seinem Instrument aufzutreten. „Ich habe meine neue „Grosse Liebe“ entdeckt, und zwar die akustische Westerngitarre. Ich hoffe, das meine Songs dem Publikum gefallen werden, es steckt jede Menge Arbeit und Hingabe drin.“ erzählt er uns. Wir sind gespannt. FlyingWild.de
Franz Tea
„Ich bereite dir ein sanftes Bettchen aus noch sanfteren Texten, lulle dich ein in zarte Schläfrigkeit, nehme dich gefangen nur durch die Wahl genau der Worte, die eben für diesen Moment passen, für die es keinen Ersatz gibt, der in irgendeinem verdammten Synonymwörterbuch trügerisch eine mögliche Austauschbarkeit vorgaukelt. Lieber schlage ich mit der musikalischen Brechstange Schneisen in die in Normabstand bepflanzten, in hektischer Alltagsträgheit dahinvegetierenden Gehirnzellenplantagen in deinem Kopf.
Ja, es scheint nicht leicht, ein Wortakrobat zu sein und doch, es ist es, wenn man weiß, dass man einer ist. Vor ein paar Jahren kam ich eher durch Zufall darauf, wie das Spiel mit diesen meist schlicht in schwarz auf weißem Untergrund gemalten schnörkeligen Gebilden mein Phlegma in brodelnde Lava verwandeln kann und genieße seitdem jeden Tag diesen heißen Spitzentanz in den dampfenden Schwefelwolken der Emotionen, die Befriedigung, wieder eine Geschichte auf den Weg gebracht zu haben, ohne irgendeine Ahnung, in welche Richtung deren Vita noch kreuchen könnte oder vielleicht auch einmal fliegen wird, in welcher Gosse sie vielleicht auch am Ende elend versumpft.
In diesem Sinne
Franz Tea“
Paul Clayton
Seit knapp zwei Jahren tourt Singer Songwriter Paul Clayton bereits durch Deutschland und Europa und spielt seine Musik auf den Straßen.
2017 bringt der Augsburger, der als seine musikalischen Einflüsse John Mayer, The Beatles, Biffy Clyro und The Gaslight Anthem angibt, seine Songs nun endlich auch auf die Bühne. Sein Debütalbum „The Longest Journey“ erzählt von Erfahrungen dieser Reisen und persönlichen Wendepunkten im Leben. facebook.com/paulclaytonofficial
#guest: Christin Henkel & die Band ohne Haare
„Juhu berühmt! – Ach nee, doch nich“ Wir freuen uns, dass die Musikkabarettistin mal wieder den Weg zu uns als Gast findet! Mehr lesen…