Wer tritt an beim 77. MuSoC Song Slam?

Sieben Noten hat die Diatonische Tonleiter, und die 77 ist die dazugehörige Schnapszahl. Der 77. MuSoC Song Slam ist deswegen ein Grund, musikalisch auf dieses unrunde Jubiläum anzustoßen. Das geht zwar nicht live in der Drehleier, die normalerweise Austragungsort der Eventreihe ist, dafür können aber Künstler aus ganz Deutschland teilnehmen.

Am Donnerstag, den 3.2.2022 um 20:00 Uhr spielen acht Acts um den Sieg beim 77. MuSoC Song Slam. Sei dabei, und hilf dabei, den besten Song auszuwählen – denn du bist die Jury. 

Zuhören und -sehen kannst du der Show völlig kostenlos, einfach unter https://vote.musoc.de/livestream/. Wenn dir das Zuhören alleine nicht reicht und du die Wahl des Favoriten mit entscheiden willst, kannst du unter https://vote.musoc.de/benutzerkonto/account-anlegen/ für sechs Euro einen Zugang mit sechs Votes kaufen, und sie beliebig unter den Künstlern verteilen. Das hilft auch Musikern und Veranstaltern – zwei Gruppen, die es in den letzten zwei Jahren schwer hatten.

Den Musikern winkt Anerkennung und der Einzug ins Finale, wo für den Jahressieger ein attraktiver Preis bereit steht: die Jahressieger gewinnen einen Aufnahmetag in den Amperstudios Oberschleißheim inkl. Videodoku oder 150 EUR von Thomann.

Teilnehmer sind diesmal:

Annika Lange

Annika LangeDie Pop Singer-Songwriterin Annika Lange aus München begann ihren musikalischen Weg am Klavier. In Essen geboren, begann sie zunächst mit Coverversionen, dann dem Schreiben eigener Texte. Es folgten erste Auftritte, Engagements, kleine Konzerte mit anderen Künstlern und Weiterbildungen u.a. an der Musik- und Kunstuniversität in Wien.

In Annikas Musik wird ihre Stimme von minimalistischer Instrumentierung, melancholischen Harmonien und elektronischen Klängen begleitet, so dass gelebte Texte einfach und klar ihren Ausdruck finden.

“Wir sind stets auf einer Reise und niemals fertig. Wir fallen, stehen auf, lernen und wachsen. Mich fasziniert das Essentielle des Menschen in seiner/ihrer unfertigen und rohen Version”, sagt Annika. Aus diesem Gedanken ist ihre Debüt EP “Undone” geboren. ganz nach der Devise “We are never done, ever-growing, undone”.

Für Annika ist es sehr wichtig, alles selbst in die Hand zu nehmen. Sie schreibt ihre Texte selbst, komponiert und produziert die Musik allein und macht ihre eigenen Videos.

www.annikalange.com

Sabrina Catowiez

Sabrina Catowiez

Sabrina Catowiez spielt indie mit Einflüssen von britischem Folk, Alternativ und Post-Punk/Post-Wave.  Catowiez Sound Project ist Namenserweiterung ihres musikalischen Schaffens – ihren Bühnensound baut sie mit einem Looper und den Instrumenten E-Saz (elektrische Langhalslaute), diverser Percussion und Melodika auf.

www.catowiez.eu

 

Loo.K.

Loo.K.

Lukas aus München spielt bereits Gitarre seit seiner Grundschulzeit. Über die Jahre hinweg war er Teil verschiedener Live-Projekte und Bands. Sein Songwriting bewegt sich zwischen englischen und deutschen Indie-Pop Liedern, die einen Einfluss von Bands wie Milky Chance oder Faber erkennen lassen. Mit seiner Loop-Station ist er als „Loo.K.“ auf der Bühne. 

 

Pam Peer Phia

Pam Peer Phia

Pam Peer Phia nehmen euch mit auf eine Reise in spannende Szenen aus ihrem Leben. Farbenfrohe Musik mit akustischen Instrumenten – Klavier, Gitarre und Cajon und Texten, die berühren

 

Nils Breitenbach

Nils Breitenbach

Nils macht Musik, seit er sich erinnern kann. Erst hat er nur allein vor sich hin gesungen, jetzt spielt er leider auch noch Gitarre, Klavier, Bass und Blockflöte!
Schöne Melodien? Klar! Treibender Rhythmus? Jawoll! Fetter Groove? Aber immer! Tiefgründige Texte, die auch ein Stück weit zum Nachdenken? Sicher, Dicker! Mehrstimmiger Gesang? Er, äh, gibt sein Bestes.

www.nilsbreitenbach.de

 

gopublic

gopublic

gopublic verbinden treibende Beats mit eingängigen Melodien und hinterlassen dennoch eine eigenständige Note. Für die Rock-Combo haben sich vier erfahrene Musiker gefunden, die nun gemeinsam die Bühnen dieser Welt erobern wollen. Ihr Sound ist geprägt durch eine bunte Mischung aus Post-Punk und Indie-Rock, gewürzt mit Discorhythmen und dem Flair eines Tarantino-Soundtracks.

www.gopublic.rocks

 

LIA MEE

LIA MEE

LIA MEE, ein fernes Land, revolutionäres Medikament, fernöstliches Gericht oder doch einfach eine junge Frau die sich neu kreiert, fokussiert, ihre Gedanken, Träume und Erlebnisse in Songs verpackt. Aus Amelie wird LIA MEE immer noch die Gleiche und doch anders. Aus Buchstabenchaos, Selbstfindungsprozess und einer Portion Mut gemischt mit Neugierde startet die Reise…

LIA MEE lädt uns ein in ihren Kopf, durch den auch mal der Dünnsinn tropft. Sie traut sich Dinge beim Namen zu nennen, ihre eigenen Erlebnisse und tiefsten Gedanken in Songs umzusetzen und produziert dabei aus Scheiße den besten Dünger. Die Themen sind von lebensnah bis hin zu abstrakten Begegnungen, die das Leben so für einen bereithalten. Wie kleine Ohrwürmer fressen sich Melodie und Text in den Kopf um dort den Rest des Abends zu verweilen. Dort laufen sie unterbewusst auf Dauerschleife und zaubern uns ein Lächeln auf die Lippen.
Text: Anna-Claudia Böhme

Nomi & Mac

Nomi & MacDobro, Gesang und Bluesharp, Fingerpics und Slide, Rags, Blues, Folkrock und artverwandtes – mit diesem Mix ziehen Nomi (vocals) und Mac (slide guitar + harmonica) durchs Land und erfreuen ihr Publikum, wo immer sie auftreten. Musikalische Paten sind Robert Johnson, Koko Taylor, Blind Blake, Leo Kottke, Ry Cooder und die Stones. Das geht gut ab – mit Macs virtuosem Gitarrenspiel, Nomis kraftvoller und ausdrucksstarker Stimme und der Live-Performance. Super Stimmung und ein gelungenes Konzert sind garantiert!

www.nomimac.com

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