Song Slam #open am 6. Februar

Weiter geht’s! Februar, Fasching, helau! Wer Faschingsmuffel ist, für den sind ist die zehnte Ausgabe der Munich Song Connectin #open am Donnerstag, den 6. Februar 2014 genau das richtige.

Achtung: Ausnahmsweise beginnt die Show diesmal um 20:30 Uhr!

Sharyhan, #open 9, #evening_hero_1Unsere acht potenziellen #evening_heroes stehen schon für Euch in den Startlöchern und warten auf Euer Votum, um Sharyhan nachzueifern, die im Januar zum #evening_hero_1 gewählt worden ist.

Wir haben die Halbägypterin nochmal eingeladen, um uns vom Nil zu singen und auch ihre deutschen Songs in einem kleinen Sieger-Set zum besten zu geben.

Zusammen mit ihrer Band wird sie am Anfang der Show zu sehen sein. Wir freuen uns schon total und Ihr hoffentlich auch.

Die Tickets gibt’s natürlich wieder hier.

Und das sind Eure Kandidaten:

Stephan Schneller

Die Gitarre nahm Stephan mit 15 Jahren in die Hand und schrieb gleich am ersten Tag seinen eigenen Song „Fine, Fine, Fine“, der prompt ein Hit an seiner Schule wurde! Mit 17 Jahren wendete sich Stephan vermehrt dem Jazz zu und hatte als Sänger erste Auftritte in der Band seines damaligen Gitarrenlehrers. Über die gesamte Gymi-Zivil-und Studienzeit hinweg war Stephan Mitglied bzw. Mitbegründer mehrerer Bands – als Sänger und Rhythmusgitarrist hatte er dabei das wunderbare Glück, ausschließlich mit gemeinsamen Eigenkompositionen im Bereich des Funk-Rock/Pop-Jazz über viele Jahre hinweg unzählige Konzerte mit herausragenden Musikern genießen zu dürfen und Studioaufnahmen zu machen – daneben wurde er auch zu Gastauftritten in anderen Bands eingeladen und trat ebenso im Duo mit Eigenkompositionen und Jazzstandards auf. Inzwischen mit Freude auch als Anwalt unterwegs schreibt Stephan weiterhin englischsprachige Songs und freut sich riesig darauf, Euch allen heute Abend einige seiner neuesten Pop-Songs präsentieren zu dürfen! Enjoy!!

Temple of the Cat

Temple of the CatAls Hommage an ein paar der ganz Großen der modernen Rockmusik haben sich die zwei Münchner Songwriter Oliver Di Iorio (Groundswimmer) und Philipp Schalla (Philipp Schalla Band) zu dem Projekt „Temple of the Cat“ zusammengetan. Mit ihrer eigenen, stimmungsvollen Interpretation dieser zeitlosen Musik, verneigen sich die beiden Musiker vor ihren persönlichen Einflüssen.

Bei den beiden Vollblutmusikern gibt es also ausnahmsweise Covers zu hören. Wir sind gespannt, wie Ihr das findet.

 

Aitor Garcia

Aitor Garcia, #open 5

Aitor Garcia spielt seine Songs auf der Akustikgitarre und singt – ganz genau, wie es der Name schon vermuten läßt – auf spanisch!

Seine ruhige und gefühlvolle Art wird Euch, dem Publikum, sicher gleich ans Herz gehen.

“Mit meinen Songs bringe ich mein Inneres nach außen und meine Texte sprechen mir aus der Seele. Sollte ich weiter kommen, könnt ihr euch auch auf ein Paar Cover Songs freuen.” teilte uns der Spanier mit.

Bei den #open 5 hat er es auf den vierten Platz geschafft und nun will er es nochmal wissen.

 

Lucie Mackert

Lucie MackertLucie Mackert hat schon als kleines Mädchen in ihren eigenen Bands gespielt (unter anderem auf dem Festival „Das Fest“ in Karlsruhe) und sich seit frühester Kindheit im Liederschreiben geübt. Damals, als sie eigentlich noch kein Englisch konnte, hat sie vorwiegend auf Englisch geschrieben („weil das cooler war“), heute schreibt sie ihre Lieder  auf deutsch und hat auch, da relativ neu in München, keine Band mehr im Rücken, sondern steht solo auf der Bühne. Mal mit der Ukulele, mal mit der Gitarre, oder dem Klavier. Die Fußmaschine ihres Vaters, der selbst Schlagzeuger ist, hat sie zur Rhythmischen Unterstützung auch immer dabei. Lucie Mackert ist Hauptberuflich Schauspielerin und hat schon an vielen Theatern Deutschlands gespielt. Sie arbeitet außerdem als Sprecherin für Funk und Fernsehen.

Rudi Vietz

Rudi VietzDer Chiemgaubarde aus Bad Endorf versucht es nun bereits zum viertenmal. Er gilt als Vertreter der schrägeren Art des Liedermachertums, was ihm bei seinen Fans bereits Kultstatus eingebracht hat.

2004 hat er sein endgültig letztes Comeback gestartet, eines das bis zum Lebensende dauern wird. In seinen Programmen beschreibt er in knappen Liedern und Geschichten das Leben eines jungen Niederbayern, dessen Neugierde stets ein klein bißchen größer war, als die Angst…! Sein unverwechselbar brüchiger Bariton unterstreicht den Inhalt seiner Texte und in Verbindung mit seinem skurrilen Humor entsteht ein äußerst originelles Musiktheater. rudi-vietz.de

Queen Baba

Queen BabaWer bei den 4 Frauen von QUEEN BABA sanften Blümchenrock erwartet, sollte sich warm anziehen:

Die 4 kommen aus der Garage. Als Puristinnen genügen ihnen Gitarre, Bass, Schlagzeug und Stimme plus ein paar kleine Extras vollkommen um Rock in all seinen Metamorphosen zu zelebrieren. Wenn QUEEN BABA eine Audienz gibt darf getanzt werden …

Kai Wunder

Kai WunderDer deutsch textende Betroffenheitslyriker, Sänger und Pianist Kai Wunder pianiert sich durch die Münchner Bühnen mit seinen Programmen “Lieder von Kai Wunder”, “Lieder von Wagner und Liszt – oder äh nein – Wagnis und Verlust”, oder “Meer wird weniger”. Im Jahr 2012 veröffentlichte er endlich seine gesammelten Werke auf einer CD mit Band und dem unverwechselbaren Live Feeling seines aufrüttelnden Spiels und Gesangs. Sobald er in die Tasten haut, ist Stille im Saal und das anwesende Publikum ist hin-, weg- und mitgerissen von der Energie, die er versprüht.

Habt viel Vergnügen bei dieser Performance und zeigt es in der Abstimmung.

Felix Laut

Felix LautFelix Laut ist ein Singer/Songwriter aus München.
Als großer Fan des Klaviers stellt er dieses in den Mittelpunktseiner oft melancholischen Musik.
Felix schreibt seine Songs ausschließlich in deutscher Sprache und produziert seine Musik selbst.


#guest: Bumillo

Bumillo ArtikelbildDiesmal freuen wir uns riesig, dass wir neben unseren Song Slam Teilnehmern als Gast Act einen der besten Poetry Slammer gewinnen konnten, den diese Stadt zu bieten hat. Mehr lesen …


Unser Fazit

Ja nu …

Let the show begin!

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