Song Slam #open 11 in den Startlöchern
Die Munich Song Connection #open 11 stehen vor der Tür und die acht Künstler sind bereit, Euch zu begeistern! Am Donnerstag, den 6. März 2014 um 20:00 Uhr bestimmt Ihr wieder Eure nächsten #evening_heroes.
In der Februar-Ausgabe war das für Euch – mit einer überwältigenden Mehrheit – Lucie Mackert. Die Pfälzerin kommt also zurück und spielt für Euch, mit Gitarre, Cajon und Fußschelle ihre Songs voll Wortwitz und Ironie das Eröffnungs-Set. Im Anschluss danach ist das Rennen wieder offen und acht neue, wunderbare Musiker wollen von Euch gewählt werden!
Die Tickets gibt’s natürlich wieder hier.
Und das sind Eure Kandidaten:
Adrian Bran
Peter Fischer
„Mal laut, mal leise – mal fetzig, mal ruhig – mal auf englisch, mal auf deutsch – mal Jazzpianist, mal Liedermacher – aber selten ohne die nötige Portion Humor. Peter Fischer spielt für euch eigene Songs und eigenartige Cover; am Mikro und auf den Tasten, die die Welt bedeuten.“
Peter Fischer erhielt im Alter von 7 Jahren den ersten Klavierunterricht. Von 2004 bis 2006 belegte er den Leistungskurs Musik mit klassischem Klavier. Nach dem Abitur spezialisierte er sich auf Pop- und Jazzpiano. Ebenfalls jung begann er mit dem Singen in verschiedenen klassischen und modernen Chören und nahm später Gesangsunterricht. Er sang u. A. im Landesjugendchor Baden-Württemberg und singt noch jetzt im Universitätschor der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit einigen Jahren musiziert er als Hintergrundmusiker regelmäßig auf verschiedenen Veranstaltungen. pianovocals.de
Wir aus Ton
Auf der Reise zwischen „Weh“ und „Mut“: Das Kollektiv um den Akustikindierockerauto-didakten Nicolai Herrmann und die dem R&B und Soul entstammende Sängerin und Pianistin Sarah Raabe gräbt tief im emotionalen Erdreich. Beide begegneten sich zufällig im gemeinsamen Chor – und schnell entstanden musikalische Brücken zwischen ihren Klangwelten. Was nun in bunt wechselnder Besetzung um die Beiden auf die Bühnen tritt, ist geerdeter, persönlicher und doch bestechend eingängiger Indiepoprock. Gemeinschaft, Klang und Erdung – das ist „WIR AUS TON“.
Superstill
Flonoton
Bereits in 2013 einmal #evening_hero_1 geworden, springt Flonoton mal wieder auf in den Wettbewerb und mischt das Publikum mit skurrilen deutschen Texten zwischen Punk, Tragödien und verschmähter Liebe, aber auch seiner Gitarre auf. Nicht ohne viel Augenzwinkern und seiner unvergleichlich charmanten Art. Ob er diesmal auch wieder alle um den Finger wickelt? flonoton.de
Fabian Engel
Fabian Engels Songs liegen irgendwo zwischen Pop und Rock, zwischen Poesie und Chanson. Nachdem er im Alter von 18 Jahren das ewige Nachspielen von Musik anderer Künstler leid war, begann er zunächst mit dem Schreiben englischer Songs. Nach und nach entdeckte er jedoch immer mehr seine Muttersprache als Sprache für seine Lieder.
Inzwischen besteht sein Repertoire ausschließlich aus deutschsprachigen Songs, die ihm übrigens schon viel Geld gespart haben: einen Besuch auf der Couch konnte er sich sparen, stattdessen nimmt er einfach seinen Klavierhocker und schreibt drauf los!
Da Ding
Lange Jahre Bassist und Sideman in diversen Bands, bringt Georg Spindler alias DaDing jetzt ein Solo-Programm auf die Bühne. Bereits zum zweiten mal versucht er sein Glück bei uns. Seine Lieder sind wie kleine Geschichten, in bayrischer Mundart vorgetragen zu afrikanisch-südamerikanisch inspirierten Rythmen und Melodien.„Einer der witzigsten Liedermacher, die mir in letzter Zeit begegnet sind. Schreibt hintersinnige bayerische Texte zu Musik, die eine herrliche rhythmische Elastizität hat“ Roland Spiegel (Bayerischer Rundfunk) da-ding.de
Jamey
Jamey spielt seit dem 13. Lebensjahr täglich Gitarre und hat damals schon begonnen, sich an eigenen Texten zu versuchen, was Ihr anfangs nicht sonderlich gelang. „Lieder können einem Menschen einfach so viel stärke geben und das ist eigentlich meine Motivation zu singen und zu spielen. Ich möchte Menschen berühren, zum lächeln bringen und einfach selbst Spaß bei dem ganzen haben.“ sagt die Songwriterin über sich selbst, die mittlerweile natürlich in die Musik und ins Texten hinein gewachsen ist und über das erzählt, worüber alle Songwriter erzählen: Das Leben und die Liebe.
#guest: Sven Kemmler
Er ist Autor, Co-Autor, Regisseur, Ensemble-Darsteller und schrieb schon für Michael Mittermeier, Rick Kavanian, aber in erster Linie natürlich für sich: Sven Kemmlers aktuelles Programm heißt: Die 36 Kammern der Nutzlosigkeit. Ob er uns in die ein oder andere führt? Mehr lesen …
Unser Fazit
Rückkehrer und Neulinge geben sich die Klinke in die Hand. Das kann nur spannend werden. Auf geht’s: Wer ist Euer Favorit?
Let the show begin!