Der Song Slam am 1. April

Kein Aprilscherz ist, dass unser Song Slam #open 21 am Mittwoch, 1. April 2015 im Theater Drehleier wieder mit acht tollen Musikacts am Start ist, die euer Gehör finden und euch begeistern wollen!

#opener: Al Mutti

Das junge Duo „Al Mutti“ – alias Anna-Lena und Stephan Mutke – setzte letztesmal auf Songs über die Tragik der heutigen Liebesbeziehungen.

Anna-Lenas kraftvoller Gesang und Stephans Gitarrenspiel begeisterte vor allem bei Songzeilen wie „Wo treibt sich denn der Amor rum? Macht der grad ein Praktikum?“. Wir können sagen: Nein. Der schoss ins Publikum und katapultierte die beiden auf Platz 1 der #open All-Time-Charts.

Danach geht’s dann los mit dem Slam. Diesmal treten für Euch an:

Rusty Stone

Rusty Stone aus München gehört zur europäischen Creme der Singer/Songwriter. Er ist mit diversen Akustik- und Resonatorgitarren, Harp und Vocals unterwegs, um auf seine Art (Fingerpicking und Bottleneckspiel) verschiedene Genres wie Country, Folk, Blues, Rock’n’Roll, Americana and more zu interpretieren. Neben den eigenen Songs widmet sich Rusty Stone seinen musikalischen Wurzeln: der Tradition des Countryblues. Im Laufe seiner Karriere teilte er sich die Bühne mit Bluesmusikern wie Louisiana Red, Phil Guy, Eric Sardinas, Hubert Sumlin und vielen mehr. Enjoy handmade (Blues-)Music at its best: Rusty Stone – Live and Alone! rusty-stone.de

Stephan Worbs

stephansw bei den #open 3

Seit ca. 20 Jahren sammelt Stephan Worbs Erfahrung als Musiker. Bands wie Prix, The Millroys, Shiva Skunk, Spooner waren Stationen seines musikalischen Schaffens.
Die letzten Jahre ist er als Sänger mit seiner Gitarre unterwegs und ist dabei doch ein untypischer Vertreter des Singer/Songwriter Genres. Bereits zweimal machte er in den letzten zwei Jahren Zwischenstopp bei uns. Jetzt ist er wieder mal da. Die kraftvolle Stimme von Stephan, die auch die leisen Töne beherrscht, trägt die teilweise verzwickten doch irgendwie vertraut klingenden Melodiestrukturen mit Leidenschaft vor.

Miss May

Miss MayMiss May kommt aus Nord Kalifornien und hat an der Humboldt State University Deutsch als Fremdsprache und Musik studiert. Aus Interesse und Liebe für die deutsche Sprache ist sie im 2011 nach Deutschland gekommen zum Leben, spielen und entdecken. Eigene Lieder und selbst arrangierte Folksongs bestimmen das Programm, das beeinflusst ist von Größen wie Bob Dylan, Joan Biaz oder Arlo Gutherie.

Lisaholic

Lisa Hollik

Spoache und Lisa spielen seit August 2014 zusammen. Obwohl sie schon immer Musik schreibe, steht sie erst regelmäßig auf Bühnen seitdem sie Spoache rythmisch begleitet. „Er ist also der Profi, ich der Dilettant, der die Songs schreibt.“, scherzt Lisa. Im Mai kommt hoffentlich die erste EP raus. Wie HipHop und Deathmetal Einflüsse zu einem deutschen Sprechgesang mit Akustikgitarre und Cajon führen. Das zeigen uns die zwei dann beim Slam.

Jochen Hirschinger

Jochen Hirschinger spielt Gitarre und singt dazu hauptsächlich seine selbst geschriebenen Lieder. Ob man ihn als Liedermacher oder Singer/Songwriter bezeichnet, ist ihm eigentlich egal. Eine Benennung als Musikcomedian erscheint ihm trotz des manchmal fehlenden Ernstes in den Texten zwar ein bisschen übertrieben, er hat aber nichts dagegen.

Als „Zuagroaster“ fühlt sich der gebürtige „Gelbfiasler“ in seiner Wahlheimat im bayrischen Ingolstadt sehr wohl. Ab und zu lässt sich der badische Dialekt nicht vermeiden, auch nicht in seinen Songs.

Diese handeln meist von aus dem Leben gegriffenen, überspitzt dargestellten Situationen. hirschinger.de

kaiwunderband

kaiwunderband„Wir spielen die Musik, die wir gerne selber im Radio hören wollen!“; aus dem Solo Programm „Kai Wunder“ entwickelte sich 2014 das Band-Projekt „kaiwunderband“. Normalerweise mit Fuss-Schlagzeug und Chorgesang vertont die kaiwunderband Rockiges, Souliges, Liedermachiges und einfühlsame Balladen. „Die klingen wie eine ganze Band und sind nur zu zweit. Wie machen die das?“. Nach mehreren LIVE Auftritten (LOFT, Stemmerhof, Heppel & Ettlich) ist die kaiwunderband nun auch im Münchner Umland zu hören. Kommet und höret selbst!

Bell’Art

Nimm deine Gitarre, schließ‘ die Augen und lass‘ deiner Kreativität freien Lauf. Das ist wohl ein recht passendes Motto für einen Musiker. Kann man seine Leidenschaft dann auch noch mit
jemandem teilen, hat man den Sinn im Leben gefunden und genau DAS ist bei diesem Duo der Fall: „Bell’Art“, bestehend aus Nici (18) und Lisa (19) und kommen aus Markt Schwaben. Zwei Stimmen, zwei Gitarren. Seit 5 Jahren ist die Musik ihr täglicher Begleiter. Mit der Zeit entwickelte sich die wiederkehrende Zweistimmigkeit in den Liedern zu ihrem wohl größten Merkmal. Nachdem sie sich jahrelang ausschließlich an Covern orientiert hatten, reichte ihnen dies nicht mehr aus, denn: ein wahrer Künstler möchte seine eigenen Texte und Melodien zum besten geben, ein Stück Seele in das einbringen, was er liebt. Seitdem haben sich die beiden dem Indie-Pop zugewandt und schreiben eigene Songs.

Veronika Hörmann

Foto: Christian Hartmann

Veronika studierte Schauspiel und Gesang an der bayerischen Theaterakademie August Everding. Sie schreibt seit ihrem zwölften Lebensjahr auch selbst, entschied sich allerdings im letzten Jahr,  nach Englisch und Hochdeutschen Texten, in ihrer Muttersprache Bayerisch zu singen.

Während eines Sommerengagements lernte sie Sascha Fersch kennen und der musikalische Funke sprang sofort über. Sascha verleiht Veronikas Liedern nicht nur den letzten musikalischen Schliff sondern singt auch gern mal in verschiedensten Intervallen zur Hauptstimme.
facebook.de/veronikahoermannoffiziell


#guest: Stefan Noelle

Foto: Ralf DombrowskiDass alles, was gekauft wird, auch gut ist, erfahrt ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit von Stefan Noelle. Mehr lesen… 

Stefan ist ebenfalls Schlagzeuger von INSIDE project und zusammen mit Song Slam Gastgeber Alex Sebastian am Freitag, 27. März mit der Vorpremiere des amüsanten Musik & Comic Programms Sting Illustrated in der Drehleier zu sehen und hören. Ein muss, nicht nur für Sting & The Police Fans. Mehr lesen… 

Tickets und Reservierungen für Sting Illustrated hier!


Unser Fazit

April, April, weiß genau, was er will. Viel Publikum für ein spannendes Programm.

Tickets und Reservierungen für die #open 21 hier!

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