Nach dem Song Slam Jahr ist vor dem Song Slam Jahr! Die schönsten Bilder vom 2018er Finale findet ihr hier. Und wenn Ihr euch hier für die Teilnahme am 3. Januar 2019 anmeldet, könnt ihr vielleicht im nächsten Finale auch um tolle Preise, wie einen Studioaufnahmetag und 150 EUR von Thomann spielen!
Gerrit und Maria begeisterten das Publikum beim Auswärtsspiel in Gröbenzell und waren damit verdiente Opener im Finale
Die Herren Sebastian und Marchner führten durchs Finale. Herr Bohlmann hatte sein eigenes zu bestreiten.
Tobi Enzianmusic wurde von den Kollegen alleine gelassen – und machte das Beste daraus, zu unser aller Freude.
Wiederholungstäter Flying Wild mit wildem Didgeridoo und ordentlichen Einheizereien.
Neuer Style, neue Band, neuer Sound. Feinster Pop, absolut tanzbar.
Elle A. bei der Bewerbung um den Sieg. Sie machte ihre Sache gut, fanden die meisten Zuschauer.
Der neue Standard in Sachen Lässigkeit: Manuel ganz smooth.
Die jüngste in allen Kategorien, auch wenn es (noch) nicht zum Gesamtgewinn gereicht hat.
Große Gefühle, die große Ballade. Max Ashner sollte das nächste Mal vorher Taschentücher auslegen statt Flyer.
Der Meister der schrägen Geschichten. Ob Werwölfe, Vampire oder Emma, es kommt meistens anders als man denkt.
Herr Sebastian mit Herrn Linus, dem Bühnenhund der bereits im Februar Sascha Manuel assistierte.
Leider ohne Ton: Jerry Marotta per Livestream aus Woodstock (ja, genau das Woodstock von damals) zugeschaltet. Weiß Herr Sebastian eigentlich was Herr Marotta im Hintergrund da treibt?
Michi Marchner macht aus allem Musik. In diesem Fall sind es ein Obi-AbflussRidgeridoo und eine indische Grabschaufel, die recht fernöstlich-sakrale Musik erklingen liessen.
Herr Marchner gibt wie immer alles. Linus muss hier nicht eingreifen. Es läuft.
Die beiden Moderatoren sind auf den Hund gekommen. Man überlegt, Linus für sein Lebenswerk einen Sonderpreis zu übergeben.
Als Zugabe erklärt Elle A. uns was man beim Facebook-liken beachten sollte, um am Ende nicht unglücklich dazustehen.
David Husz thematisierte bei seiner Zugabe die Vampire und die Frage, ob man sich ein relativ sinnloses, äh, spezielles Neigungsstudium antun sollte.
Die beiden erstplatzierten freuen sich über den tollen Abschluss eines Super-MuSoC Jahres 2018.
Die Gruppe ist leider etwas ausgedünnt, da auch am heimlichen Partytag Donnerstag in München die S-Bahn nicht durch fährt.
Das amtliche Endergebnis. Mit Elle A. findet das MuSoC Jahr 2018 seine Siegerin.
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