April, April, weiß genau, was er will!

Edit 5. April: filip fällt leider aus. Es rückt Daniela Marilie nach.


Endlich! Nieder mit dem Winter und hoch mit den Temperaturen. Und auch die Fieberkurve unseres Song Slams zeigt wieder nach oben: Diesmal nicht am ersten Donnerstag, sondern am Donnerstag, 12. April 2018 öffnen die Türen des Theater Drehleier wieder um 18:30 Uhr, auf dass Alex Sebastian und Michael Bohlmann euch durch eine neue spannende Vorrunde führen können.

Gönnt euch ein leckeres Abendessen im Theater, lasst euch vom Musikprogramm bezaubern und wählt euren Liebling des Abends ins Finale!

Tickets und Reservierungen: hier lang.

#opener: Sebastian Kretz

Ironisch bezeichnete er sich als „soliden Berufsmusiker“, in Anspielung darauf, dass er sein „unsicheres Studentenleben“ dafür an den Nagel gehängt hat.

Sebastian Kretz gewann unseren Song Slam im März. Darum eröffnet der Regensburger die Show in seiner unnachahmlich witzigen Art den Abend.

Mit einer durchaus kitschigen aber unfassbar schönen Ballade über vergangene Liebe, gescheiterte Versuche und das alles auch noch wunderbarst kreativ mit schöner und unerwartet hoher Stimme überzeugte er das Publikum und zieht damit auch ins Finale ein.

Danach wird geslammed von:

Eilert & Jakubik

Michael Eilert , Autodidakt, Banjospieler,
Umwaltaktivist und Liedermacher, langjähriger Gitarrelehrer und später Absolvent der Munich Jazz School (2010-2012) ist dem Jazz- und Scat-Gesang verfallen, komponiert, textet und arrangiert „was so daherkommt“ ….

Härry Jakubik (Querflöte) Konzert-Flötist und langjähriger Musiklehrer, der fest verwurzelt in der Welt der „Ernsten Musik“ schon mit 13 das Wiesbadener Konservatorium besuchte, die Musikhochschule München und die Meisterklasse am Mozarteum absolvierte und als Solist diverse internationale Bühnen eroberte.

Zusammen bilden Sie das Duo Eilert & Jakubik, eine Formation, die sich auch aus den Gegensätzen zweier Musikwelten speist, die unterschiedlicher kaum sein können. Und doch eint die beiden das Spielen und Ringen mit Phrasen, Wörtern und Harmonien auf hohem Niveau. Das Ergebnis passt in keine Schublade. michael-eilert.de

The Foofs

The Foofs, alias Nick, Lars, Piotr und Stefan sind ein Vierer-Gespann aus München-Schwabing. Angefangen mit Nick (Gesang & Gitarre) und Stefan (Gitarre), die jeweils aus Frankfurter bzw. Stuttgarter Zeiten auf langjährige Banderfahrungen zurückblicken können, war schnell klar, dass auch in München musikalisch schnell Fuß gefasst werden musste. Mit Lars (Schlagzeug) und Piotr (Bass) wurde die perfekte Ergänzung gefunden, einen musikalischen Neuanfang zu starten, seiner kreativen Ader wieder freien Lauf zu lassen, Lieder zu schreiben und wieder raus aufs Parkett zu marschieren. Stilistisch sind die Jungs eher härter im Bereich des Alternative Rock unterwegs, der ihre Texte, die diverse Lebenssituationen aus emotionaler Sicht beschreiben, untermalt. Aufgrund des starken Hangs zum Dramatischen, welcher sich in einigen Balladen widerspiegelt, werden diese auch sehr gern mit Akustik-Instrumenten interpretiert.

Josie Malegria

Was sie zum Musikmachen antreibt? Ein tief innewohnendes Bedürfnis, Unbeschreibliches für sich und andere versteh- und fühlbar zu machen, sich der Welt in Klängen mitzuteilen. Und ihr fester Glaube an die alles verbindende, grenzensprengende Kraft der Musik, die sie auf Reisen oder bei der Straßenmusik immer wieder intensiv erfahren konnte. Zum zweitenmal bereits ist sie zu Gast auf unserer Bühne. Ob sie ihren zweiten Platz von damals wohl toppen kann? facebook.com/malegriamusic

Leon Diwas

Es sind die Abgründe, die Menschlichkeit und ein Hauch von Melancholie, die seine restlos deutschen Texte prägen. Von seiner CD „Lichter“ hat sein rockiger Titel „Du kannst“ Eingang in einige Deutschrock-Compilations gefunden. Und sonst? Ein unbeschriebenes Blatt, dieser Leon Diwas, einer, dessen „Meine 1.000-Songs“-Aktion auf You Tube ihm gerade mal rund 2 Clicks pro Song eingebracht hat. Ein Ungehörter. Einer, der völlig aberwitzig anbietet, mit seiner Klampfe auf dem ESC aufzutreten, weil sich’s dann vielleicht wenigstens nach Mensch anhört, was ein paar Points aus aller Welt aus wahrhaftigem Mitgefühl mobilisieren könnte. Wer also ist Leon Diwas? Ein Unsichtbarer? Ein Niemand? Ein Spinner? Natürlich heißt die Antwort darauf: „Ja“, aber man darf sich ja trotzdem mal überraschen lassen…

Attila Vural

Das Fachmagazin Gitarre & Bass schrieb:
With Dom at the Meeting Point – A Tribute to
Dominic Miller‘: Sein vorliegendes Album hat er
komplett live eingespielt, ohne Overdubs und
Loops, und was Vural hier abliefert ist wirklich
gekonntes Handwerk mit Sinn für Atmosphäre.
Das Ausgangsmaterial ist natürlich auch
hochwertig, denn alle elf Tracks stammen von
Sting-Gitarrist Dominic Miller. lavural.ch

Tobias Sasse

Röhrenverstärkte E-Gitarrensoli, knackige Ska-Rock-Rhythmen, ergreifende, orchestrale Filmmusiken bis hin zu philosophischen und soziopsychologischen Fragestellungen – Tobias Sasse drückt seine Gefühle durch Musik aus.

Egal ob als der Mann mit der Gitarre, der schelmische Entertainer oder der Komponist im Hintergrund. Sasse ergreift dabei die Worte und Instrumentierung, die seine Gefühlswelt im Publikum widerspiegeln lassen:

Man lacht, weint, liebt, lebt, singt und tanzt. Und manch ein Gedanke oder Gefühl wird noch lange im Kopf herumschwirren. peace-love-rock.de

hannah and the neighbours

„Musik mache ich seit ich klein bin, ich wollte immer singen und Klavier spielen. Jahrelang waren dann meine WG-Zimmer-Wände, diverse Nachbarn, Familie und Freunde die einzigen, die mich gehört haben und 2017 wird das geändert. Darum bin ich hier. Und obwohl mein Name so tut, als wäre ich mehrere, bringe ich meine Songs alleine am Klavier auf die Bühne, ohne Band. Handgemachte Musik aus Augsburg für München und auch sonst alle, die sie hören wollen :)“ Bereits zum zweitenmal ist sie dabei und holte sich 2017 schon mal den Abendsieg. facebook.com/hannah.neighbours

Daniela Marlilie

Daniela Marilie stammt aus München.

Sie macht seit ein paar Jahren Musik für sich zu Hause.
Jetzt hat sie Mut gefasst und will mit Ihren Liedern, die im Moment ausschließlich auf Deutsch sind nach Draußen gehen.

Sie freut sich nun sehr auf ihren Auftritt bei der music song connection und ist schon gespannt auf die anderen Musiker und vor allem auf das Publikum.


#guest: Calippo Schmutz

 Calippo Schmutz, 1980 in Neapel geboren und aufgewachsen, hatte als Spross einer alteingesessenen Fischerfamilie bald genug vom Netzeknüpfen und verließ seine Heimat, um in Deutschland als freier Autor, Schauspieler und Kabarettist zu arbeiten. Mehr lesen…


Tickets und Reservierungen für die #open 47 hier!

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