Nektar Sofia eröffnet Song Slam am 7. März!

Multikulturell geht’s zu beim 54. Song Slam im Theater Drehleier am 7. März  2019. Auf eine griechische Eröffnung wird losgeslammt: Die musikalische Reise geht von Australien über die Türkei bis Brasilien. Darüber hinaus gibt’s Deutsches, Englisches und Bayerisches. Und wie immer habt ih als Publikum die Qual der Wahl, wen ihr ins Finale wählt! Wir freuen uns auf einen spannenden und unterhaltsamen Abend!

#opener: Nektar Sofia

Die multilinguale Griechin besang mit ihrem eigenen Song Fíla me in ihrer eigenen Sprache den Moment, den es in jeder Beziehung nur ein einziges mal gibt: Den Moment des ersten Kusses. Außerdem ist sie auch ohne Gitarre – so ganz a capella – umwerfend, ob auf deutsch, englisch oder griechisch. Das Publikum honorierte das beim letzten Slam entsprechend mit einem zweifelsfreien zweiten Platz. In Abwesenheit des Siegers Brendan Lewes eröffnet Sofia diesmal den Abend. Wir finden das wunderbar.

Danach wird geslammed von:

filip

Jahrelang war er Teil einer englischsprachigen Pop-Rock-Band. Jahrelang schrieb er währenddessen und gänzlich unbemerkt seine deutschen Texte alleine in seinem Zimmer. Doch nun will der 24-jährige raus damit. Er nimmt seine Gitarre in die Hand und erzählt seine Geschichten. Mit unverkennbarer Stimme und eingängigen Melodien lässt er die Zeit für einen Moment lang stillstehen. Seine Konzerte sind mehr als nur Musik, sie reißen mit und reiben auf. Das ist filip, ein Junge und seine Gitarre, Singer-Songwriter aus dem Norden Münchens.

Seinen ersten Auftritt als Solokünstler hatte filip 2017 beim MuSoC-SongSlam. Nun wird es Zeit genau dort nochmal vorbeizuschauen mit einem Rucksack voll neuer Songs. Und seine Reise ist noch lange nicht vorbei. facebook.com/filipmusik/

Franziska Reeg

Musik macht sie schon ihr ganzes Leben – eigene Musik seit sie 13 ist. Erst nur mit dem Klavier. Als Weihnachten dann die Gitarre unter dem Baum lag, wurden die Instrumente erweitert und inzwischen ist auch die Ukulele am Start. Häufig musiziert Franzi dabei mit ihren beiden Schwestern dabei – bis jetzt allerdings meistens im eigenen kleinen Kämmerchen. Nach WG- Jamsession im Studentenleben und kleinen Auftritten bei Familienfeiern wagt sich Franzi mit ihrer eigenen Musik nun erstmals auf die Bühne. Ehrlicher Deutschpop mit authentischen Texten wartet darauf zum ersten Mal gehört zu werden.

Rod Fritz

Rod Fritz ist ein australischer Singer/Songwriter.
Er startete seine Karriere vor 20 Jahren in Australien und trat viele Jahre im ganzen Land auf. Die letzten fünf Jahre bereiste er unterschiedlichste Länder und begeisterte die Menschen weltweit mit seiner Musik. Hollywood, New York, Nashville, London und Berlin sind nur einige der uns bekannten. Rod hat seinen ganz eigenen und besonderen Musikstil, er selbst würde seine Musik dem Genre Country/Folk/Rock zuordnen. Die selbstgeschriebenen Songs sind sein leidenschaftliches Lebenswerk – seine Kunst – und die Inspiration nimmt er aus seiner eigenen Lebenserfahrung. Rods unverwechselbare Stimme und seine tiefgründigen Texte, kombiniert mit seinem Gitarrenspiel, haben einen hohen Widererkennungswert. rodfritz.com

Flo Rotter

Flo Rotter ist in Rosenheim (Oberbayern) geboren und aufgewachsen. Er lebt und arbeitet heute noch dort. In München studierte er Anglistik und Romanistik. Aber nicht nur das: Seit der Jugend schreibt er sogar Songs. Mit ein paar Begleitmusikern nahm er in 2017 die kleine EP „Summery Rhymes“ auf. Diese gibt es sogar online im gut sortierten Streamingdienst zu hören. Unter anderem auf auf spotify, itunes oder bandcamp.

Serkan Özkan

2008 produziert er sein erstes Solo-Album „Yanlış Mekan“, zu Deutsch „Falscher Ort“, mit ausschließlich eigenen Liedern, die sein gesamtes Spektrum an Stimmungen, Emotionen und Klangfarben aufzeigen.
2010 erscheint das Album „In einer Form, die Welt“, auf dem traditionelle anatolische Melodien sowie kurdische und persische Rhythmen mit westlichen Einflüssen verknüpft werden. Es folgen weitere Projekte u.a. mit Kling Eastwood und auch der Gewinn des Jury- und Publikumspreises „Creole – Global Musik Bayern“, bis er 2016 schließlich das Album „The Way of the Anatolian, from Tokat“ produziert. Auf diesem interpretiert er traditionelle Heimatlieder aus Tokat auf ganz eigene Art und Weise. Dabei schafft er es, die überlieferte Tradition in die Gegenwart zu transferieren und ihr damit neues Leben zu einzuhauchen.
Serkan Özkan konzertiert regelmäßig solo oder mit Begleitung, immer neugierig und offen für neue Projekte und Einflüsse.“ serkanozkan.jimdo.com

E. Dresch

Im Süden Brasiliens geboren und in München lebend, ist E. Dresch ein Gitarrist, der akustische instrumentelle Musik macht. Durch Einflüsse von Folk- und Primitive-Gitarristen wie John Fahey, Leo Kottke, Bert Jansch und brasilianischen Künstlern wie Renato Andrade und Bola Sete, experimentiert Dresch mit unterschiedlichen Gitarren-Stimmungen an 6- und 12-saitigen Westerngitarren und versucht dabei Geschichten anhand von Melodien zu erzählen. edresch.bandcamp.com

Michael Benker

Michael Benker ist ein Vollblut-Musiker, der es auf seine besondere Weise versteht, den Draht zu seinem Publikum mit großem Spielwitz, einer variationsreichen Stimme und eigener Begleitung an Gitarre und Piano, zu spannen und seine Zuhörer nachhaltig zu begeistern. Das neue Programm „Meine Liada“ sind Eigenkompositionen, die teilweise sehr persönlich, manchmal lustig, bisweilen auch etwas poetisch und alle auf bayrisch sind. Gefühlvolle Balladen, rauchiger Blues, grooviger Folk und klassischer Pop begeistern durch ihre sehr ansprechende und abwechslungsreicher Mischung. michaelbenker.de

CAT

Cathérine Friesecke wurde 2002 in München geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Bereits in der Grundschule und im Kinderchor hatte sie tragende Rollen in Kindermusicals. Mit 7 Jahren fing sie ihrem Vater nacheifernd an, Fagott zu lernen und spielt mittlerweile mit ihm zusammen in verschiedenen Besetzungen.
2013 nahm sie am Kompositionswettbewerb der Musikschule Unterhaching mit einem kleinen Fagottkonzert mit großem Erfolg teil. 2016 führte sie mit dem Orchester des Gymnasiums Höhenkirchen in Kooperation mit der Musikhochschule München ein Vivaldi Fagottkonzert auf. Im vorigen Jahr schaffte sie es schon bis ins Musoc Finale und wagt nun in 2019 einen neuen Anlauf.


#guest: Volker Keidel

Einst hat er den HSV mit einer Pilgerfahrt vor dem Abstieg gerettet. Diesmal erzählt er uns von der Massenbierhaltung: Volker Keidel! Mehr lesen…


Tickets und Reservierungen für die #open 54 hier!

Kommentar verfassen