Alex Sebastian & Band live im Feierwerk / neues Album zum 10-jährigen Solojubiläum

Album Release: alex sebastian & bandMehr als drei Jahre verbrachte Munich Song Connection Gastgeber Alex Sebastian im Studio und arbeitete an blackstar’s ascending. Nun steht der Album Release unmittelbar bevor. Die internationale Produktion entstand unter Mitwirkung illustrer Gäste: Der renommierte Schlagzeugvirtuose Jerry Marotta (u.a. Peter Gabriel, Paul McCartney, Sheryl Crow, …) steuerte Drums und Percussion bei. Basslegende Tony Levin (u.a. Peter Gabriel, John Lennon, David Bowie) verlieh zwei Songs in seiner unverwechselbaren Art die tiefen Töne, und Warr-Guitar Spezialist Trey Gunn (u.a. King Crimson) sorgte für das Bassfundament und Solo bei drei weiteren Stücken.

Am Samstag, 20. Januar 2018, fast punktgenau zu seinem 10-jährigen Solojubiläum, bringt der Münchner Rock/Pop-Künstler sein neues Werk nun auf die Bühne des Feierwerks, zusammen mit seiner Band und ein paar Überraschungsgästen: Aynie und Philipp Schalla als Opener, Sonja Zajontz als Special Guest.

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Album Release: alex sebastians blackstar's ascending„Von Lügnern, Betrügern, Größenwahnsinnigen, Soziopathen und anderweitigen Dachschäden.“ Das könnte dabei der Untertitel des Album seins, wie Alex Sebastian sagt. „Als ich 2015 mit der Produktion begann, hätte ich nicht gedacht, welchen Aktualitätsbezug die
Songs angesichts der großpolitischen Entwicklungen bei der Veröffentlichung haben würden.“ meint er. Dabei waren diese mitnichten ausschlaggebend bei der Entstehung der Songs. „Ich regte mich einfach darüber auf, mit welcher Ignoranz viele Leute durch’s Leben gehen und rücksichtslos Schneisen der Verwüstung durch die Welt anderer Leute ziehen. Im kleinen, wie im großen.“ Dennoch schwingt in jedem Song eine positive Botschaft mit, denn den Glauben an das Gute in jedem Menschen will der selbst produzierende Pianist und Sänger doch nicht verlieren: „Vielleicht ist das ein naiver Gedanke. Ich glaube nicht, dass jemand abgrundtief böse ist und anderen Leuten immer nur schlechtes will. Genauso wenig gilt das umgekehrte. Und wenn ich mit Abstand auf den einen oder anderen Text blicke, stelle ich mir oft die Frage: Trifft das ein oder andere, worüber du dich aufregst, nicht manchmal auch auf dich zu?“

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