Tonja Schweder eröffnet Song Slam am 7. Februar

Der Februar bringt uns nicht nur am ersten Donnerstag, dem 7.2., die 53. Song Slam Ausgabe im Theater Drehleier. Wir haben auch wieder mal ein Festival mit unserem Best-of 2018 zusammen gestellt. Das wird diesmal am Freitag, 15. Februar im Pelkovenschlössl stattfinden! Und die Herren Bohlmann und Sebastian spielen da auch selbst mal wieder.

Reserviert schon jetzt eure Tickets:
Song Slam am 7. Februar im Theater Drehleier: hier
Festival am  15. Februar im Pelkovenschlössl: 089 14 33 818 21

Oder meldet euch schon mal zur Teilnahme am 54. Song Slam am 7. März an: hier

#opener: Tonja Schweder

Unsere Januar Gewinnerin startet den Februar Slam: Tonja Schweder überzeugte die Mehrheit der Gäste mit eigenen Liedern, bei deren Entstehung sie, wie sie verriet, es möglichst vermeidet, sie nach deren Protagonisten zu betiteln. Mit ihrer unverwechselbar markanten Stimme, sang sie zunächst einen deutschsprachigen Text zur Gitarre, dann einen Titel in Englisch. Im Finale begeisterte sie uns nochmal mit einem englischen Titel, mit der Frage „Is it Love“ und mit einem, fast anrührenden deutschen Text über den Menschen, den man nicht mehr gehen lassen möchte.

Danach wird geslammed von:

Brendan Lewes

Brendan Lewes tourt quer durch Deutschland und hat in 3 Jahren, nach über 250 Konzerten mehr als 2000 CDs aus seinem Rucksack verkauft. Dabei ist der gebürtige Engländer eine energiegeladene und naturbelassene Bühnenpersönlichkeit, unter der eine besonnene Gelassenheit ruht. Von den Irish Pubs Norddeutschlands bis hin zu traditionellen Gaststätten Süddeutschlands und der Schweiz. Brendan spielt inzwischen im gesamten deutschsprachigen Raum und setzt sich keine Grenzen sondern immer neue Ziele, um seine Musik eigenhändig in die Welt hinauszutragen. brendanlewes.com

Nektar Sofia

In Griechenland geboren und aufgewachsen, mit 13 Jahren nach Deutschland gekommen und die Liste der musikalischen Einflüsse und Inspiration sehr lang: Ethno, Rebetiko (griechischer Blues), Jazz, Blues, Soul und so viele mehr. Melodien aus verschiedenen Ländern und Lieder in verschiedenen Sprachen haben sie schon immer fasziniert und alles, was andersartig erschien, denn mitunter sieht sie die Musik als Verbindung zwischen den Kulturen. Gitarre zu spielen war damals nicht vorgesehen, aber Singen so natürlich wie das Atmen. 

Seit einiger Zeit geht sie auch auf die Bühne, um diese Begeisterung und Liebe für die Musik zu teilen. Sie überrascht gern: die Zuhörer und sich selbst. So kann es passieren, dass ein Song a capella gesungen wird oder spontan ein griechischer Text ins Deutsche oder Englische übersetzt wird.  Ihr Motto lautet: „Life is a song, sing it with love.“

Sonja Ebert

Sie singt von Selbstzweifeln und Selbstbehauptung. Sonja Ebert lauscht ihre Songs zur akustischen Gitarre dem Alltag ab: dessen Zumutungen werden in ihren Liedern ebenso greifbar wie dessen Hoffnungsschimmer. Wofür lohnt es sich zu leben – nur für sich selbst, für die Familie, das große Ganze? Und wie zur Hölle ist das miteinander in Einklang zu bringen? Sonja Eberts Songs, getragen von ihrer warmen, klaren Stimme, verdanken sich einer exakten Beobachtungsgabe, der aufrichtigen Ergründung der eigenen Gefühlswelt, dem Blick auf das, was möglich ist. Sie sind hintersinnig, wehmütig, ergreifend. Und das, was man zu kennen glaubt, lassen sie einen mit anderen Augen sehen. Es bleibt dabei: Melancholie ist eine Form des Glücks. sonjaebert.de

Capitano Urbano

Der Sänger und Songschreiber Capitano Urbano ist eine lebende Legende, die noch fast keiner kennt. Aber das wird sich ändern. Der rund 40 Jahre alte Künstler wendet sich direkt an annähernd gleichaltrige Bürger mit Bildungshintergrund. Dieses Publikum navigiert er zielsicher durch den durchtechnologisierten Alltag – auf angenehm prickelnde, analoge Art.

Seine Themen sind die großen Themen des 21. Jahrhunderts im urbanen Sättigungsmilieu: Emojis, Sprachassistenten und Missionare in selbstzerstörerischer Mission. Als Mann des Worts ist Capitano Urbano mit allen Wassern der sieben Weltmeere gewaschen, die er selbst im Geiste durchsegelt hat, während er im McFit Studio an seiner Selbstoptimierung arbeitete. 

Er trickste alle aus, die da glaubten, es ginge um einen Waschbrettbauch. In Wahrheit nutzte er die regungslosen Stunden auf der Yogamatte, um innere Kräfte für die großen Themen zu mobilisieren.

Das Resultat ist eine mitreißende Mischung aus satirisch-kabarettistischen Texten und gitarristisch-vokalistischen Harmonien, die den Sockel der Baby-Boomer-Helden unter den Liedermachern mal so locker nebenbei wegsprengt. Bahn frei für Capitano Urbano!

Katie Wellenberg

Mit 14 Jahren begann sie Songs zu schreiben. Ganz privat, auf der Gitarre, im eigenen Schlafzimmer…Mit 17 stieg sie als Percussionisten an den Congas in der Schulband ein und entdeckte ihre Leidenschaft für Live Auftritte.  Nach dem Abitur dann: Radio Silence. 

Erst knapp 12 Jahre später, im Jahr 2014 kam die Gitarre wieder aus dem Keller ins Wohnzimmer und ist seither fester Bestandteil ihres Alltags. 

Zwischen 2015 und 2019 entstanden zahlreiche Songs, vorwiegend inspiriert von der Country Szene in und um Nashville, mit hier und da ein paar Rock Elementen versehen. Ihre Leidenschaft: Balladen – mit klarem Fokus auf den Lyrics. Denn es sind die persönlichen und universellen Geschichten und Emotionen, die sie stets aufs neue zum Songwriting und auf die Bühne bringen. katie-wellenberg.com

Marina Schlagintweit

Marina spielt Klavier so lang sie denken kann. Mit farbiger Eleganz begleitet sie auf den Tasten ihre Songs, in denen sie mit ihrer ausdrucksstarken Stimme von Erlebtem und Gefühltem singt. Wo die Musik hinführt, ist jedes mal aufs neue offen, denn die 26-jährige Musikerin lässt der Improvisation viel Freiraum.
Die Münchnerin studiert Jazzklavier an der Musikhochschule, lebte aber einige Zeit in Paris als freischaffende Künstlerin. Seit kurzem zurück in ihrer Heimatstadt, wagt sie sich an ein Experiment: die Coolness des Jazz mit der Verrücktheit moderner Kunstmusik und der Schönheit von schlichtem Pop zu verbinden.

Benny Gast

Seit seinem 9. Geburtstag, also seit circa 9 Jahren schreibt Benny jetzt eigene Songs. Erst nur auf Englisch und auf der Gitarre, doch mittlerweile ist sowohl Deutsch dabei, als auch einige Songs, die auf dem Klavier entstanden sind.

Die größte Herrausforderung besteht für ihn als Solokünstler darin, seine Performance vielfältig, interessant und vor allem abwechslungsreich zu gestalten. Aus diesem Grund spielt er seit einiger Zeit mit einer sogenannten Loop Station und versucht sich auch Genre- und stilmäßig breiter aufzustellen. Sein größtes Ziel ist es, dass bei seinen Auftritten für jeden einzelnen im Publikum etwas dabei ist, weshalb er alles daran setzt Musik zu schreiben, die das Potenzial besitzt von dem Zuhörer ins Herz geschlossen zu werden.

Mira Cardui

Schon immer zu singen geliebt, gab es doch immer raisonable Gründe oder Vorwände, es nicht zu tun und das mit dem Singen auf unbestimmte Zeit aufzuschieben. Erst vor 6 Jahren begann Mira  Gitarre zu spielen und absolvierte, um sich ein vernünftiges Basiswissen anzueignen, ein Jazz Kompaktstudium. Ab da konnte sie  bald nichts mehr halten und vieles musste in ihrem Leben weichen, um Zeit zu schaffen für die Musik. Zunächst gab es nur das Bandprojekt von Mira (zuletzt mit dem Programm „Little Butterfly“),  inzwischen hat sie auch ein sehr abwechslungsreiches Soloprogramm „l`arc en ciel“ zusammengestellt.  Mira spielt und singt ausschliesslich Lieder, die ihr persönlich sehr viel bedeuten. Es sind englischsprachige und Deutsche songs von ihr zu hören, aber am liebsten singt sie auf Französisch: in der Sprache die sie durch und durch liebt. 

Frei nach dem Motto: „Ziele auf den Mond, wenn Du daneben triffst, landest Du immer noch in den Sternen!“ will Mira einfach nur, dass ihre Musik immer schöner wird und immer mehr Menschen berührt und Freude bereitet. miracardui.de


#guest: Sascha Manuel

Sascha Manuel ist nicht nur ein schräger Vogel. Er wettet auch sehr gerne. Aber Vorsicht! Wetten auf eigene Gefahr. Mehr lesen…


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