Letzte Song Slam Runde vor der Sommerpause am 1. Juni

Mit dem Song Slam am Donnerstag, 1. Juni im Theater Drehleier gehen wir in die Sommerpause. Aber das Programm hat sich gewaschen und ihr solltet es auf keinen Fall verpassen. Mehr darüber lest ihr unten.

Damit die Sommerpause für euch nicht zu langweilig wird, haben wir dieses Jahr zwei Specials zu bieten:

  • Unsere letztjährigen Champions „Die Broccolis“ spielen ihren Album-Release bei Munich Rocks am 27. Juli im Ampere. Aufnahme und Auftritt waren ihr Jahres-Gewinn im Rahmen unseres Song Slams. Ein Video von den Studioaufnahmen folgt in Kürze.
  • Zusammen mit dem Tollwood freuen wir uns, euch im Hippiedrom einen dreiteiligen Song Slam präsentieren zu dürfen. Der Gewinner spielt nächstes Jahr im Andechser Zelt. Mehr darüber in Kürze.

Und jetzt zu unserem Programm… verpasst die letzte Qualifikationsrunde unseres Song Slams vor der Sommerpause nicht und holt euch jetzt schon Tickets.

#opener: Victoryaz

Die 20-jährige Karlsruherin überzeugte beim letzten Song Slam mit einer Mischung aus Coversongs und Eigenkompositionen – und mit ihrer kraftvollen, soulig rauchigen Stimme. Besonders ihr Song „Nice guys eyes“ blieb direkt im Ohr. „Jeder, der schon mal verarscht wurde, kann sich damit wohl identifizieren“, verkündete sie selbstbewusst auf der Bühne.

Im Anschluss wird geslammed von:

Helena Haerle

Helena Haerle ist Singer-Songwriterin mit oberschwäbischem Herzen aus Frankfurt am Main! Ihre Songs sind realitätsnah, direkt und ohne großen Kitsch. Nur vom Klavier begleitet und auf englisch. Stilistisch bewegt sie sich irgendwo zwischen klassischem Pop und leichtem Jazz. Schon als Kind wollte Helena immer Musikerin werden. Beeinflusst durch beide Eltern, die unterschiedlicher in der Ausführung ihrer Musik nicht sein könnten: Ihre Mutter ist klassische Sängerin und Chorleiterin – ihr Vater spielte Jahrzehntelang Hammond und Synthesizer in einer Rock-Cover-Band. Selbst hat sie zahlreiche laufende Projekte: ob als Band oder Solo, mit klassischer oder Popmusik, Cover mit eigener Note oder ihre selbstgeschriebenen Songs. helenahaerle.de

Theresa Michelson

Die junge Musikerin steht zwar schon länger mit einer Coverband auf der Bühne, aber seit Sommer 2016 zieht sie ihr eigenes Ding durch! Sie untermalt ihre tiefgründigen, emotionalen,englischen Texte mit ihrer Akustikgitarre und wird manchmal von Blechbläser Kontrabass und Cajon unterstützt und erzeugt so mitreißende Songs zum zuhören sowie zum tanzen! Ihre eigenen Songs zu schreiben und komponieren begann sie im jungen Alter von 14 Jahren und scheint nun , nach fast 10 Jahren, ihre eigene Stimme und ihren eigenen Stil in der oft so eintönigen Popwelt gefunden zu haben. theresamichelson.de

Elena Rud

Nach zahlreichen Bands kapselt sie sich als Singer&Songwriter in der Lust auf mehr. Mehr Erfahrung, mehr Impressionen. Elena Rud’s Musik klingt wie der Moment in welchem du aus der Tür trittst und die Welt nach Schnee riecht. Ihre Texte sind verpackt wie ein intimes Selbstgespräch. Die Thematik ist belanglos solange das Gefühl stimmt und vielleicht auch berrührt. Es ist der Moment in welchem die Stille eines Raumes mit Musik erfüllt wird und intimer wird als jegliches Gefühl. facebook.com/ElenaRudOfficial

Tschak

Nachdem Tschak es im April fast in die Qualifikation geschafft hat, versucht er es nun vor der Sommerpause noch einmal:

„Alter: 65, männlich, pensioniert (ehemaliger Lehrer). Früher musikalisch aktiv mit Lehrerband (‚Südwind‘) in Ingolstadt. Auftritte mit dieser Lehrerband bei schulischen Veranstaltungen, Geburtstagsfeiern, Lehrer-Hoagarten.

Vereinzelt Soloauftritte als Liedermacher bei…(siehe oben), unter anderem auch in der Ingolstädter Kleinkunstbühne ‚Neue Welt‘ oder mit Gedichten und Liedern zusammen mit dem lokalen Kabarettduo ‚Sammelsurium‘ und dem Programm ‚Xagt und Xunga‘.“

Zofia Arnfred

Zofia Arnfred’s Gesang kommt von Herzen. Aufgewachsen ist sie in einem Haus voller Musik, wo ihr Vater – selbst ein Musiker – sie dazu inspirierte, selbst Musik zu machen. So fing sie vor 10 Jahren, selbst eigene Musik zu schreiben.

Aus allem, was ihr in der Welt des Jarr, Soul und Pop unter die Ohren kam, mischte sich der Cocktail ihres eigenen Stils in die Form eines Singer Songwriter Soul zusammen.  Obwohl Zofias Songs zart, emotional und introspektiv daher kommen, trifft die Kraft ihrer Stimme direkt ins Herz, mit Texten, die ihre eigenen Lebenserfahrungen widerspiegeln.

Julia Pöckl & Leonhard Schwarz

“Weltgschichtn“ heißt das erste eigene Programm von Julia Pöckl. Und bereits der Titel verrät, dass die junge Sängerin aus Fall ihrer Muttersprache treu bleibt. Ihre Lieder sind Geschichten, die die leidenschaftliche Weltenbummlerin auf
Reisen rund um den Globus oder der geliebten Heimat, dem Isarwinkel erlebt, sammelt und in wunderschöne Songs packt.

Mit ihrer warmen und außergewöhnlichen Stimme nimmt sie den Zuhörer mit auf ihre eigene musikalische Reise, angetrieben von dem für sie schönsten aller Gefühle, dem Aufbrechen und wieder Heimkommen. Begleitet wird die Sängerin von Leonhard Schwarz an der Gitarre. facebook.com/juliapoeckl

Flying Wild

Wieder einmal wird wild geflogen: Er spielt und komponiert eigene Songs seit seiner Kindheit, diverse Musikstile u.A. elektronische oder auch akustische Stücke. Dazu spielt er Gitarre und singt. Joachims aktuelles Projekt ist „FlyingWild“, (noch) ein reines Studioprojekt. Einige Songs gehen aber auch gut nur mit der akustischen Gitarre. In vergangenen Jahren der Münchner auch Platten aufgelegt  und ist als DJ auch viel rumgekommen. Aber es gibt nichts grösseres für einen Musiker, als live mit seinem Instrument aufzutreten. „Ich habe meine neue „Grosse Liebe“ entdeckt, und zwar die akustische Westerngitarre. Ich hoffe, das meine Songs dem Publikum gefallen werden, es steckt jede Menge Arbeit und Hingabe drin.“ erzählt er uns. Wir sind gespannt. FlyingWild.de

Kurgast

Kurgast steht für deutschsprachigen Indie-Pop in bester Singer/Songwriter-Manier. Mit bürgerlichem Namen Stefan Wolf, trieb es den gebürtigen Berliner und Wahl-Augsburger 2014 aus dem „Dunstkreis der emotionalen Verstrickungen“ in die gemütliche Stadt am Lech, wie er selbst mit einem leichten Schmunzeln verrät. Nun ist Augsburg nicht gerade das kulturelle Epizentrum der nördlichen Hemisphäre, dennoch: „Ich hatte die Nase gestrichen voll von Berlin und wollte einfach alles hinter mir lassen. Hier fand ich erstmals die Ruhe und das Selbstvertrauen, meine Musik zu machen.“ Und diese kann sich hören lassen. Sein eingängiges Gitarrenspiel in Verbindung mit lyrischen, melancholischen, teils provokanten Texten wirkt nie kitschig oder allzu klagend. Stattdessen betreibt Wolf sein Spiel der Worte mit einer Selbstironie und Intensität, wie man es von Gisbert zu Knyphausen oder Jochen Distelmeyer (ehemals Blumfeld) kennt. kurgast.net


#guest: Ben Profane

Ben Profane ist Zauberkünstler, Comedian und Risikofaktor, ein Mann dem man unbedingt vertrauen sollte, wenn er behauptet: „Es kann nichts passieren…“ Mehr lesen…


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