MuSoC im März 2020. Der Winter war zu warm, der Frühling läßt noch auf sich warten, das Klopapier wird knapp, Corona ist heutzutage nicht mehr nur ein exotisches Bier. Die einzige Konstante im Leben ist der MuSoC Song Slam in der Drehleier. Und das treue Publikum hört und sieht wieder große Kunst. Mehr im Bild hier. Mehr im Text folgt.
Und nicht vergessen: dringend für den 2. April anmelden. Es sind noch Plätze frei.
Die Gastgeber Alex Sebastian und Michael Bohlmann (aka Der Bohlker) freuen sich auf tolle Gäste, über ein tolles Publikum und einen tollen Abend
Am Anfang des Abends: der Joker ist noch offen. Später sollte es ein Bohlker werden.
Der Opener des 62. MuSoC ist Mango Mindset, hier krankheitsbedingt mit einem Saxophon statt zweien
Ein alter Freund des MuSoC ist Kai Wunder, der mit seinen Deutsch-Balladen beste Songwriter Traditionen pflegt
Als Strassenmusiker on the road auf der Suche nach Liebe, dem Welthit und dem klaren Klang des Pianos: Jenson May
Grüne Haare, unzählige Knöpfe und eine vielstimmige Performance bietet Sylvenklang
Bravebird aus den USA wurde musikalisch beeinflusst von amerikanischen Klassikern
Lotte und Paul aus Augsburg mit eigenem Repertoire, perfekter Abstimmung und viel Zustimmung aus dem Publikum
Michi Bohlmann als Joker des 62. MuSoC wird zum Bohlker. Der Gesichtsausdruck geht schon mal in die richtige Richtung.
Denny Weit, gefangen im Kreisverkehr. Und im Stil der 80er. Also genau richtig für uns ältere Generation.
The girl from Greece? Oder doch from Brazil? Hanna Ha singt und zupft sich musikalisch quer durch die Stile der Welt
Der Herr Sebastian sichert die Stimmen und trägt sie unter Geleit in den Backstage Bereich.
Sieht harmlos aus, sprengt aber fast die Boxen: Dezibel-Rekordhalter Mate Tabula
Der Prostpreis geht an Jenson May für seinen fulminanten dritten Platz
Hanna Ha gibt die erste Zugabe
Die zweite Zugabe kommt von Lotte und Paul
Die glücklichen Gewinner, das Geschwisterduo Lotte und Paul.
Links die Gewinner Lotte und Paul, in der Mitte die zweitplatzierte Hanna Ha.
Die TeilnehmerInnen des 62. MuSoC. Jenson May war allerdings schon weg.
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